Zusammenfassung
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Einfache Kraftmaschinen |
Die einfachen Kraftmaschinen verwerten die Energie vöm Wind, Wasser,
und Muskeln zu ihrer Funktion. És ist eine charakteristische Eigenschaft
f űr áll diese Maschinen, dass ihre Erfindung und Entwicklung mit
dem Dreschen von Getreide immer eng verbunden war.
Die Windenergie wurde vöm Menschen als erste verwendet bei Segelschiff,
damit konnte die schwere Arbeit von Rudern beseitigt werden. Spáter
sind die Segeln auch an Windrádern zu sehen gewesen, damit wurden
Wasser-pumpen, Mühlsteine angetrieben. Das genaue Entstehen von Windmühlen
ist schwer einzuschátzen. És ist aber sicher, das einige Windmühlen
schon in I. Jahrtausend v. Ch. funktionierten. Darüber berichtet ein
schwedischer Wissenschaftler, SVEN HÉDIN: ér hat schon Anfang des
XX. Jahrhunderts einen, im zweiten-ersten Jahrtausend v. Ch. aufgebauten
Windkraftwerk beschrieben, dér an dér Grenze Iran-Afganistan bei NEH
gefunden, bzw. rekonstruiert wurde. Dieser Windkraftwerk stand aus
mehreren Windrádern mit senkrechter Achse und wurde als Kraftquelle
eingesetzt bei Bewásserung. Nach dem Windrad mit senkrechter Achse
kam die neue, mit waagerechter Achse versehene Konstruktion die spáter
weltweit bekannt wurde. Hier ist zu erwähnen, dass bei der zweiten
Ausrüstung kann die Windrichtung leicht Befolgt werden.
In Egypten und in der griechische Inseln haben die Leute die alten,
mit waagerechten Achsen gebauten Windräder verwendet, davon haben
wir mehrere Beweise: einige Objekte die auch heutzutage arbeiten bzw.
die Ruinen.
Die Verbreitung von Windrädern mit waagerechte Achse wurde bereits
am 9. Jh. (England) schriftlich erwähnt. In 12. Jh. ist schon verbreitet
in Europa "n der Küste, später in 16-17 Jh. auch an anderen Gebieten:
im Becken der Karpaten zu finden waren. Die Windkraftmaschinen dienten
vor allem zum Antrieben von Generatoren. Pumpen, aber daneben auch
zur Betätigung kleineren Arbeitsmaschinen.
Die Windräder mit dichtem und seltenem Schaufeln sind in der zweiten
Hilfte des 19. Jahrhunderts verbreitet als eine Spitzenprodukt dieser
Art iraren die Windturbinen mit Propeller.
Die Einführung und Verwertung der Wasserenergie ist in der Landwirtschaft
auf den Gebieten Fördertechnik, Getreideverarbeitung bzw. Bewässe-rung
verwirklicht.
Die Energie, die im Wasser versteckt ist kann auf zwei verschiedene
Weise iL~Lebreitet werden: einerseits als kinetische Energie (Flüsse),
anderseits als potentiale Energie (Wasserfälle, Dämme).
Die kinetische Energie des Wassers konnte schon auch der Urmensch
selbst kennenlernen.
Schon im Jahre 4000 v. Ch. sind die folgenden sachen bekannt gewesen:
aus einem Block geschnitzte Boots. Fähren verschiedener Art aus Papyrus,
l3rk. Binsengras bzw. aus Tierenieder aufgeblasen. Diese Fahrzeuge
wurden sehr häufig mit einem Segel aus Binsengras ausgerüstet.
Das Wasserrad,mit dem alle beide Energieformen auszunutzen sind, ist
seit unserer Zeitrechnung bekannt. Schon in der 3. Jh. v. Ch. wurde
eine Wasser-MÜHLE eingesetz in der Provinz Gallin (in 24 Stunden hat
es 28 t Getreide verarbeitet). Das Wirkprinzip von Wassermühlen wurde
von einer römischen Architekt und Mechaniker Vitruvius in 30 v. Ch.
beschrieben. In Europa sind die Windräder und Wasserräder gleichzeitig
verbreitet. Die kinetische Energie des Wassers wurde mit dem Schiffsrad
un die potentielle Energie mit einem . -lerschlächtiges oder oberschlagtiges
Wasserrad ausgenutzt.
In der Verschiedenen Urkunden sind schon die Wassermihlen, Holzsegen
usw. erwähnt. Die endgültige Verbreitung könnte in 17-19. Jh. sein.
Eine Spitzenleistung war die Anwendung die Erfindung von Wasserturbinen.
Die einfachsten Kraftmaschinen, die mit Muskelkraft angetrieben wurden
sind seit lange, schon v. Ch. bekannt. Z. B. für Wasserheben ist schon
in 2500v. Ch. Göpel eingesetzt gewesen. Vom Antrieb diese Maschinen wird
wenig gresprochen ob das von Menschen oder mit Tieren betätig war.
r er die Mühlen die mit Göpeln angetrieben wurden, werden so beurteilt,
die ebenso alt wie die Windmühlen sind, d. h. sie sind bereits 1200
v. Ch. gewesen. Die von Göpeln angetriebenen Pumpen wurden von gespannten
Tieren bewegt.
Eine eigenartige Lösung ist zur Anwendung von menschlichen Muskel-
energie das TRETRAD, das in 220 v. Ch. in Mesopotamien zur Bewässerung
wurde.
Bis Ende 17. Jh. könnte man noch einige Exemplare von Tretrad finden.
Es ist auch das vorgekommen, dass in einem Tretrad gleichzeitig 25-50
Leute rannten in einem immer beschleunigten Tempo um die höheren Antriebskraft
zu erziehen.
Die Göpel sowie Antriebe sind seit 1480 bekannt, als eine von Pferden
angetriebenen im Bergbau zur Wasserpumpen eingesezte Lösung. Derzeit
wurde in der Landwirtschaft nur die einfachste Lösung eingeführt zur
Bewässerung. Bei der Konstruktion von Göpeln ab 17. Jh. sind keine
bedeutende Entwicklungen zu finden. Die einfachsten offenen Göpeln
(Göpel mit Stirnzahnrädern) folgten die geschlossene und mit Abschlepprädern
ausgerüstete Typen.
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